Von hier aus setze ich Zeichen

 

Aus dem kleinen Buchstaben „i“ entwickelte ich das Signet für meine freischaffende Tätigkeit.

Als Piktogramm kennt man es als Symbol für „Information“. 

In meinem Signet winkt das Informations-„i“ einfach selbst das Flaggen-Alphabet – „visuelle Kommunikation!"

So soll Gestaltung sein: einfach, attraktiv und sich selbst erklärend.
Das ist mein Standpunkt, dafür arbeite ich gerne.

 

 

 

 

 

Was mir dabei hilft:

 

  • Interesse an Zusammenhängen
  • Gerne zu zuhören
  • Sinn für Konzept und Ordnung
  • Der Spaß an Kurzschlüssen
  • Ein Faible für Schönheit
  • Die Landschaft um mich herum
     

Meine Gestalter-Vita


Gefühlt bin ich schon immer Gestalter, auch wenn mir das lange nicht so klar war. Noch gar nicht, als ich ganz früh schon das Logo der Schülerzeitung zeichnete oder für den Sportverein die Festplakate entwarf. Ich hätte darauf kommen können, weil zuhause eigentlich immer handfest gestaltet wurde (große Schwester Dekorateurin, beide Eltern Schneider) und weil mir später die Plakatmalerlehre richtig gut getan hat. Aber erst nach kurzen Abstechern in Sozialpädagogik und Informatik war mir klar, Gestaltung verbindet alles, was mich interessiert: Gestaltung ist Empathie UND Systematik, Ordnung UND Überraschung – Gestaltung ist mein Ding.


Wie man die visuellen Mittel des Grafikdesigns (Schrift, Bild, Farbe, Raum, Spannung, Proportion, Struktur, ...) gezielt für Kommunikation nutzt, habe ich dann im Studium vertieft (Kommunikationsdesign/FH Wiesbaden) und als diplomierter Kommunikationsdesigner in Full-Service-Agenturen angewendet. Grafische Konzeption und Kreation wurde mein ausgemachter Schwerpunkt. Diese Erfahrungen konnte ich später als Teilhaber einer Werbeagentur wunderbar einbringen und noch mehr davon sammeln. Über 15 Jahre war ich für den gesamten grafischen Output, für national und international tätige Kunden, verantwortlich.
 

Aber eine Agentur hat eigene Regeln. Kleine interessante Aufgaben sind oft nicht rentabel zu realisieren, große interessante Jobs werden schnell in kleine Teilaufgaben zerlegt und von verschiedenen Kollegen arbeitsteilig erledigt. Oft drücken die unvermeidbaren Aufwendungen des Agentur-Apparates auf das Budget – auf Tempo und Stimmung sowieso.

 

Jetzt, als freischaffender Grafikdesigner, passt alles prima zusammen: interessante große und kleine Kunden, denen ich direkt meine volle Aufmerksamkeit widmen kann, kein „over-head“ der die Kalkulation belastet, viel Erfahrung, die manches erleichtert, reizvolles und Neues, das sowieso in jeder Gestaltungsaufgabe steckt. Aus meinem Netzwerk kann ich passende Spezialisten empfehlen – genau dann, und nur dann, wenn sie gebraucht werden, oft genau wie ich freischaffend. So klappt‘s auch mit komplexeren Projekten. Schöner kann Gestaltung nicht sein – für mich zumindest.